Freundinnen … bis aufs Messer

von Célia Regi­na For­te / 4 H / Ori­gi­nal­ti­tel: Ami­gas, pero no mucho / Über­set­zung von Olaf Raiss, Ange­la Meer­mann / Frei zur DSE

Die Geschie­de­ne, die Nym­pho­ma­nin, die Para­noi­ke­rin und die Mana­ge­rin – vier Freun­din­nen tref­fen sich an einem Sams­tag­nach­mit­tag. Ange­törnt durch eine Men­ge Drinks reden sie über ihre Affä­ren und Bezie­hun­gen, ihre Träu­me und Ent­täu­schun­gen. Sie geben Rat­schlä­ge, sti­cheln, läs­tern und trös­ten sich gegen­sei­tig. In die­sem „Sex and the City“ der ande­ren Art wer­den die Frau­en­rol­len von Män­nern gespielt: auf dem schma­len Grat zwi­schen Empa­thie und Par­odie wer­den sowohl weib­li­che Rol­len­mus­ter als auch Kli­schees und Ängs­te unter die Lupe genommen.

Urauf­füh­rung: 2007, São Pau­lo / Regie: José Pos­si Neto / mit Leo­poldo Pacheco, Eli­as And­reato, Romis Fer­rei­ra, Clau­dio Fontana